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Die tägliche Arbeit auf dem ländlichen Dorf anno dazumal
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<blockquote data-quote="DX-Driver" data-source="post: 599446" data-attributes="member: 32880"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>ich habe vor einigen Jahren auch noch selbst Kartoffeln für den Hausgebrauch und die Verwandtschaft angepflanzt.</p><p>Hatte zum Pflanzen und pflegen einen RAU-Rahmen.</p><p>Gespritzt wurde nur gegen Käfer und Fäule.</p><p>Das Unkraut habe ich manuell bekämpft, soweit das nach Feierabend möglich war.</p><p>Bis zur Ernte waren die manchmal ziemlich verunkrautet.</p><p>Der Schwingsiebroder hatte aber keine Probleme damit.</p><p>Und dann der Geschmack, mmmhhhh, mit dem Zeug ausm Supermarkt nicht zu vergleichen. Irgendwann wurde mir alles zuviel und es wurde ein Schlussstrich unter dieses Thema gezogen.</p><p></p><p>Von meiner Mutter ist mir bekannt, das es während der Kriegszeit sehr schwierig war an Kartoffeln zu kommen.</p><p>Beide Elternteile hatten keine Landwirtschaft.</p><p>Also hat sie mal zusammen mit ihrer Freundin die Nacht genutzt, um sich einige zu "organisieren".</p><p>Mit der Angst im Nacken und in stockfinstere Nacht wurde alles eingesammelt, was sich nach Kartoffeln anfühlte.</p><p>Das Ergebnis war eine halber Sack voll Kartoffeln und Erdklumpen.</p><p>Aber in der Zeit überlebensnotwendig.</p><p></p><p>Grüßle vom DX-Driver</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DX-Driver, post: 599446, member: 32880"] Hallo zusammen, ich habe vor einigen Jahren auch noch selbst Kartoffeln für den Hausgebrauch und die Verwandtschaft angepflanzt. Hatte zum Pflanzen und pflegen einen RAU-Rahmen. Gespritzt wurde nur gegen Käfer und Fäule. Das Unkraut habe ich manuell bekämpft, soweit das nach Feierabend möglich war. Bis zur Ernte waren die manchmal ziemlich verunkrautet. Der Schwingsiebroder hatte aber keine Probleme damit. Und dann der Geschmack, mmmhhhh, mit dem Zeug ausm Supermarkt nicht zu vergleichen. Irgendwann wurde mir alles zuviel und es wurde ein Schlussstrich unter dieses Thema gezogen. Von meiner Mutter ist mir bekannt, das es während der Kriegszeit sehr schwierig war an Kartoffeln zu kommen. Beide Elternteile hatten keine Landwirtschaft. Also hat sie mal zusammen mit ihrer Freundin die Nacht genutzt, um sich einige zu "organisieren". Mit der Angst im Nacken und in stockfinstere Nacht wurde alles eingesammelt, was sich nach Kartoffeln anfühlte. Das Ergebnis war eine halber Sack voll Kartoffeln und Erdklumpen. Aber in der Zeit überlebensnotwendig. Grüßle vom DX-Driver [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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