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<blockquote data-quote="J0h4nn" data-source="post: 529618" data-attributes="member: 28272"><p>Hallo Ralf, hallo Landybehr, hallo Tobias, hallo alle anderen <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>ich habe nun einige eurer Beiträge gelesen. Ihr scheint alle an mehr oder weniger der gleichen Stelle schonmal gewesen zu sein wie ich gerade. Ich habe bereits vor 10 Jahren meine D5505 schonmal zwischen Getriebe und Kupplung getrennt gehabt und den Wellendichtring, der auf dem "Hohlstirnrad" - wie es Landybehr nennt - (Stirnrad Z=26 heißt es bei ZF) und dann im Kupplungsgehäuse sitzt ausgetauscht. Das hat auch einigermaßen geklappt. Mittlerweile verliert der Deutz leider wieder ordentlich Getriebeöl und ich habe ihn wieder zerlegt. Der Wellendichtring ist übrigens ein TC 55x72x10er. Zumindest habe ich den aktuell verbaut, Hersteller ist NAK. Ein vergleichbarer kostet im Internet ca. 5€.</p><p></p><p>Für mich wäre die Frage, wie kann ich bewerten, ob wirklich nur dieser Dichtrind leckt oder eben auch noch der in der inneren Welle? Im Ersatzteilebuch wäre es die 1011-40, ein G 30x37x4.</p><p></p><p>So rein optisch sah die innere Welle nicht danach aus, als würde es dort raus laufen. Aber ist die Frage ob ich das richtig beurteilen kann. Das "Hohlstirnrad" ist an der Stelle an der der Wellendichtring sitzt auch ganz leicht eingelaufen. Die Frage wäre hier, sollte dagegen etwas unternommen werden und wenn ja was? Ich könnte auch als neuen Dichtring einen 55x72x12 er nehmen, wer die Dichtungslippe dann leicht versetzt hat.</p><p></p><p>Landybehr hatte geschrieben, dass man das "Hohlstirnrad" einfach nach vorne abziehen kann. Ich meine ich hätte das damals auch gemacht, aber jetzt ging das nicht einfach so... muss ich nochmal gucken woran das liegt.</p><p></p><p>[ATTACH]153052[/ATTACH]</p><p></p><p>Ich freue mich, wenn ich euch hier noch erreichen kann und bedanke mich schonmal ganz herzlich im Voraus!</p><p></p><p>Gruß aus Kölle!</p><p>Johann</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="J0h4nn, post: 529618, member: 28272"] Hallo Ralf, hallo Landybehr, hallo Tobias, hallo alle anderen :-) ich habe nun einige eurer Beiträge gelesen. Ihr scheint alle an mehr oder weniger der gleichen Stelle schonmal gewesen zu sein wie ich gerade. Ich habe bereits vor 10 Jahren meine D5505 schonmal zwischen Getriebe und Kupplung getrennt gehabt und den Wellendichtring, der auf dem "Hohlstirnrad" - wie es Landybehr nennt - (Stirnrad Z=26 heißt es bei ZF) und dann im Kupplungsgehäuse sitzt ausgetauscht. Das hat auch einigermaßen geklappt. Mittlerweile verliert der Deutz leider wieder ordentlich Getriebeöl und ich habe ihn wieder zerlegt. Der Wellendichtring ist übrigens ein TC 55x72x10er. Zumindest habe ich den aktuell verbaut, Hersteller ist NAK. Ein vergleichbarer kostet im Internet ca. 5€. Für mich wäre die Frage, wie kann ich bewerten, ob wirklich nur dieser Dichtrind leckt oder eben auch noch der in der inneren Welle? Im Ersatzteilebuch wäre es die 1011-40, ein G 30x37x4. So rein optisch sah die innere Welle nicht danach aus, als würde es dort raus laufen. Aber ist die Frage ob ich das richtig beurteilen kann. Das "Hohlstirnrad" ist an der Stelle an der der Wellendichtring sitzt auch ganz leicht eingelaufen. Die Frage wäre hier, sollte dagegen etwas unternommen werden und wenn ja was? Ich könnte auch als neuen Dichtring einen 55x72x12 er nehmen, wer die Dichtungslippe dann leicht versetzt hat. Landybehr hatte geschrieben, dass man das "Hohlstirnrad" einfach nach vorne abziehen kann. Ich meine ich hätte das damals auch gemacht, aber jetzt ging das nicht einfach so... muss ich nochmal gucken woran das liegt. [ATTACH]153052._xfImport[/ATTACH] Ich freue mich, wenn ich euch hier noch erreichen kann und bedanke mich schonmal ganz herzlich im Voraus! Gruß aus Kölle! Johann [/QUOTE]
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