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<blockquote data-quote="deutzmarc" data-source="post: 639520" data-attributes="member: 37353"><p>Hallo Wolfgang</p><p></p><p>Ich hab ja lange nicht mehr hier reingeschaut und bin über den enormen Arbeitsfortschritt erstaunt. Das nenn ich mal inovativen Maschinenbau.</p><p>Ich hab ja nur kleine Projekte am Start und sehe da schon die vielen Fallstricke, die da lauern. Alleine schon der Verzug beim Schweissen und das notwendige Planfräsen an fast jedem Bauteil oder die Involventen am Antriebsrad und das Einstellen des Zahnflankenspiels am Gehäuse.</p><p>Hut ab, vor allem für die Gedult und Durchhaltekraft bei Deinem Projekt.</p><p></p><p>Ich habe mir den Kettenantrieb am Drehkranz mal näher angeschaut und gesehen, dass da eigentlich nur das angeschweisste Kettenglied zumindest in einer Drehrichtung die ganze Kraft aufnehmen muss.</p><p>Ich sehe täglich bei meinem Palfinger-Kran, wie die Holzzange, Palettengabel oder auch der Schalengreifer pendeln und nach Beendigung des Schwenkens dem Kran noch einen Ruck verpassen. Mit reichlich Gewicht am Haken um so mehr. Das sind ja schon enorme Kräfte, die ein Drehwerksmotor so auffangen muss. Der ist allerdings direkt über ein fettes Zahnrad verbunden und hat keine Kette dazwischen.</p><p></p><p>Gibt es da irgendwelche Referenzwerte, an welche Du Dich bei der Konstruktion gehalten hast, oder war das frei aus der Hüfte?</p><p>Auch das Verschweissen des vergüteten Kettengliedes mit dem ST52 ist nicht unbedingt so haltbar wie etwa ein Notglied oder Stahlstift.</p><p>Eventuell wäre da der Einsatz eines Stücks eines Zahnsegmentbogens sinnvoll, um die Last vom Kettenglied zu nehmen.</p><p></p><p>LG Marc</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="deutzmarc, post: 639520, member: 37353"] Hallo Wolfgang Ich hab ja lange nicht mehr hier reingeschaut und bin über den enormen Arbeitsfortschritt erstaunt. Das nenn ich mal inovativen Maschinenbau. Ich hab ja nur kleine Projekte am Start und sehe da schon die vielen Fallstricke, die da lauern. Alleine schon der Verzug beim Schweissen und das notwendige Planfräsen an fast jedem Bauteil oder die Involventen am Antriebsrad und das Einstellen des Zahnflankenspiels am Gehäuse. Hut ab, vor allem für die Gedult und Durchhaltekraft bei Deinem Projekt. Ich habe mir den Kettenantrieb am Drehkranz mal näher angeschaut und gesehen, dass da eigentlich nur das angeschweisste Kettenglied zumindest in einer Drehrichtung die ganze Kraft aufnehmen muss. Ich sehe täglich bei meinem Palfinger-Kran, wie die Holzzange, Palettengabel oder auch der Schalengreifer pendeln und nach Beendigung des Schwenkens dem Kran noch einen Ruck verpassen. Mit reichlich Gewicht am Haken um so mehr. Das sind ja schon enorme Kräfte, die ein Drehwerksmotor so auffangen muss. Der ist allerdings direkt über ein fettes Zahnrad verbunden und hat keine Kette dazwischen. Gibt es da irgendwelche Referenzwerte, an welche Du Dich bei der Konstruktion gehalten hast, oder war das frei aus der Hüfte? Auch das Verschweissen des vergüteten Kettengliedes mit dem ST52 ist nicht unbedingt so haltbar wie etwa ein Notglied oder Stahlstift. Eventuell wäre da der Einsatz eines Stücks eines Zahnsegmentbogens sinnvoll, um die Last vom Kettenglied zu nehmen. LG Marc [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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