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<blockquote data-quote="EckardderWaldbauer" data-source="post: 576804" data-attributes="member: 14899"><p><strong><span style="font-size: 12px">Maronenwald mit Großbäumen </span></strong></p><p></p><p>Ich gibt es mehrere Ansätze was möglich ist .</p><p>1. Kurzumtrieb</p><p>2. Agroforst</p><p>3. Endziel Nüsse</p><p>3. Normale Waldnutzung</p><p></p><p>zu 1. Der Kurzumtrieb ist bei der Marone möglich .</p><p>2 bis 3 mal ist das Abschneiden Möglich .</p><p>Spätestens im 30 Standjahr sollte aber der letzte Zwischenschnitt gemacht werden ,</p><p>da ab den Standjahr 35 der Wuchs stark Rückläufig ist und ab den</p><p>Standjahr 40 auf wenige Zentimeter zurück geht .</p><p></p><p>Auch sollte man bei dieser Bewirtschaftung sich im klaren sein das</p><p>der Boden sehr viele Nährstoffe verliert .</p><p>Das sollte auf alle Fälle bei dem anlagen bei der Bodenvorbereitung</p><p>berücksichtigt werden .</p><p></p><p>Sowas ist eine reine Monokultur , die Gefahr von Krankheiten nimmt</p><p>vollglich zu . In England gibt es in den Wälder schon eine neue</p><p>Pilzerkrankung diese kann zu Ausfällen von 25 bis 30 Prozent im Bestand führen .</p><p>Auch das ist eine Auswirkung des Globalen Handel und der Klima Erwärmung .</p><p></p><p>Auch sollte man beim Saatgut oder Setzlinge eine Durchmischung von verschiedenen</p><p>Anbietern in Betracht ziehen . Eine Gute Durchmischung des Genpool ist auch</p><p>bei Krankheitsbefall sinnvoll .</p><p></p><p>Wie Nutzt man das Holz beim Kurzumtrieb ? ( Nur 2 Beispiele )</p><p>Bei kleinen Flächen ist es ein Teures und sehr Gutes Kaminholz .</p><p>Für der Eigennutzung als Energieträger zur Heizung auch eine gute Variante .</p><p></p><p>Ausselektierte oder Hochleistungsklone steigern den Ertrag ganz erheblich .</p><p></p><p>Zu 2. Agroforst</p><p>Hier ist die Marone eher Uninteressant da sie ein sehr dichtes Laubwerk ausbildet und</p><p>eine Starke Verästelung / Krone ausbildet .</p><p>Einfach zu wenig Licht für andere</p><p>Bei Veredelten Bäumen kann man sich ein Agroforst für Selbstversorger anlegen .</p><p>Aber das werden sicher wenige machen .</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EckardderWaldbauer, post: 576804, member: 14899"] [b][size="3"]Maronenwald mit Großbäumen [size="2"][/size][/size][/b] Ich gibt es mehrere Ansätze was möglich ist . 1. Kurzumtrieb 2. Agroforst 3. Endziel Nüsse 3. Normale Waldnutzung zu 1. Der Kurzumtrieb ist bei der Marone möglich . 2 bis 3 mal ist das Abschneiden Möglich . Spätestens im 30 Standjahr sollte aber der letzte Zwischenschnitt gemacht werden , da ab den Standjahr 35 der Wuchs stark Rückläufig ist und ab den Standjahr 40 auf wenige Zentimeter zurück geht . Auch sollte man bei dieser Bewirtschaftung sich im klaren sein das der Boden sehr viele Nährstoffe verliert . Das sollte auf alle Fälle bei dem anlagen bei der Bodenvorbereitung berücksichtigt werden . Sowas ist eine reine Monokultur , die Gefahr von Krankheiten nimmt vollglich zu . In England gibt es in den Wälder schon eine neue Pilzerkrankung diese kann zu Ausfällen von 25 bis 30 Prozent im Bestand führen . Auch das ist eine Auswirkung des Globalen Handel und der Klima Erwärmung . Auch sollte man beim Saatgut oder Setzlinge eine Durchmischung von verschiedenen Anbietern in Betracht ziehen . Eine Gute Durchmischung des Genpool ist auch bei Krankheitsbefall sinnvoll . Wie Nutzt man das Holz beim Kurzumtrieb ? ( Nur 2 Beispiele ) Bei kleinen Flächen ist es ein Teures und sehr Gutes Kaminholz . Für der Eigennutzung als Energieträger zur Heizung auch eine gute Variante . Ausselektierte oder Hochleistungsklone steigern den Ertrag ganz erheblich . Zu 2. Agroforst Hier ist die Marone eher Uninteressant da sie ein sehr dichtes Laubwerk ausbildet und eine Starke Verästelung / Krone ausbildet . Einfach zu wenig Licht für andere Bei Veredelten Bäumen kann man sich ein Agroforst für Selbstversorger anlegen . Aber das werden sicher wenige machen . [/QUOTE]
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