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<blockquote data-quote="Onkels Deutz" data-source="post: 584514" data-attributes="member: 24468"><p>[ATTACH]177786[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]177787[/ATTACH]</p><p></p><p>Auf dem Kurbelwellen-Gehäuse war die Original-Grundierung so gut erhalten, dass ich diese tatsächlich auch nicht entfernt habe. Dann ging es mit der Grundierung und Lackierung des Motorblockes los.</p><p></p><p>[ATTACH]177788[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]177789[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]177790[/ATTACH]</p><p></p><p>Wellendichtringe für Nockenwelle und Kurbelwelle wurden erneuert...</p><p></p><p>[ATTACH]177791[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]177792[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]177793[/ATTACH]</p><p></p><p>Und probehalber der Vorderachs-Block mal angebaut.</p><p></p><p>[ATTACH]177794[/ATTACH]</p><p></p><p>Und das Schwungrad wurde wieder montiert. Auch hier diente die Klappleiter wieder als Kran-Ersatz.</p><p></p><p>[ATTACH]177795[/ATTACH]</p><p></p><p>In diesem Abschnitt (Reinigen und Aufbereiten des Motors) muss ich selbstkritisch anmerken, dass ich offensichtlich "etwas in Sicht bekommen wollte". Mehrfach habe ich hier die Optik hergestellt und mir dann nachträglich gesagt, dass ich die Technik vernachlässigt habe. So habe ich nach der kompletten Lackierung die Einspritzpumpen wieder demontiert und gängig gemacht. Und auch der Bereich oberhalb des Motorblockes wurde später noch recht umfangreich bearbeitet. Dazu werde ich später auch noch berichten.</p><p></p><p>Bei einem Folgeprojekt (das derzeit noch nicht in Sicht ist <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> ) würde ich diesen Weg sicherlich nicht wieder so wählen, da ich doch einiges doppelt gemacht habe. Und am fertig lackierten Objekt zu hantieren, ist ja grundsätzlich nicht das Wahre. Aber es ist so wie es ist: Erstes Restaurationsprojekt - an der einen oder anderen Stelle zahlt man dann halt doch Lehrgeld. Und sei es in Form von Arbeitszeit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Onkels Deutz, post: 584514, member: 24468"] [ATTACH]177786._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]177787._xfImport[/ATTACH] Auf dem Kurbelwellen-Gehäuse war die Original-Grundierung so gut erhalten, dass ich diese tatsächlich auch nicht entfernt habe. Dann ging es mit der Grundierung und Lackierung des Motorblockes los. [ATTACH]177788._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]177789._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]177790._xfImport[/ATTACH] Wellendichtringe für Nockenwelle und Kurbelwelle wurden erneuert... [ATTACH]177791._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]177792._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]177793._xfImport[/ATTACH] Und probehalber der Vorderachs-Block mal angebaut. [ATTACH]177794._xfImport[/ATTACH] Und das Schwungrad wurde wieder montiert. Auch hier diente die Klappleiter wieder als Kran-Ersatz. [ATTACH]177795._xfImport[/ATTACH] In diesem Abschnitt (Reinigen und Aufbereiten des Motors) muss ich selbstkritisch anmerken, dass ich offensichtlich "etwas in Sicht bekommen wollte". Mehrfach habe ich hier die Optik hergestellt und mir dann nachträglich gesagt, dass ich die Technik vernachlässigt habe. So habe ich nach der kompletten Lackierung die Einspritzpumpen wieder demontiert und gängig gemacht. Und auch der Bereich oberhalb des Motorblockes wurde später noch recht umfangreich bearbeitet. Dazu werde ich später auch noch berichten. Bei einem Folgeprojekt (das derzeit noch nicht in Sicht ist :-) ) würde ich diesen Weg sicherlich nicht wieder so wählen, da ich doch einiges doppelt gemacht habe. Und am fertig lackierten Objekt zu hantieren, ist ja grundsätzlich nicht das Wahre. Aber es ist so wie es ist: Erstes Restaurationsprojekt - an der einen oder anderen Stelle zahlt man dann halt doch Lehrgeld. Und sei es in Form von Arbeitszeit. [/QUOTE]
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