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Remeza Kompressoren - wer hat Erfahrungen damit?
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Beitrag
<blockquote data-quote="steq" data-source="post: 609634" data-attributes="member: 36572"><p>Da die Beiträge hier so ziemlich die einzigen Erfahrungsberichte über die Remeza Kompressoren im Netz sind,</p><p>will ich meinen Kenntnisstand auch mal "weitergeben".</p><p></p><p>Ich hab mit als Ersatz zu deinem defekten Boge SK 25 von 1988 einen Remeza 5,5kW mit stehendem 270l Kessel bestellt.</p><p>Ist also der selbe Kompressor wie hier bereits schon beschrieben. Verwendung ist die Hobby-KFZ-Werkstatt mit Reifenmontage usw.</p><p>Im Vergleich </p><p>Boge SK 24, 2 Zylinder, 675l/min Ansaugleistung, 4kW, 270l stehender Kessel</p><p>Remeza 3 Zylinder, 950l/min Ansaugleistung, 5,5kW, 270l stehender Kessel</p><p></p><p>Ich bin sehr zufrieden mit Lautstärke, Fördervolumen usw. Verarbeitung ist auch in Ordnung.</p><p>Der Kessel ist nicht verzinkt sondern pulverbeschichtet, passt aber auch im Preis/Leistungsverhältnis.</p><p></p><p>Zwei Optimierungspunkte fallen wir auf aber wie gesagt haben rein gar nichts mit einer Funktionsbeeinträchtigung zu tun:</p><p></p><p>1) Die Kupfer-Druckleitung der drei Kolben geht direkt zum Rückschlagventil, das oben mittig im stehenden Kessel angebracht ist.</p><p>Dadurch ergibt sich fast keine Kühlstrecke und der Kessel ist im oberen Bereich dann recht handwarm. Der Platz zwischen Riemenscheibe und Verdichter wäre da,</p><p>die Kupfer-Druckleitung in einem entsprechenden Radius zu biegen und somit die Kühlstrecke zu verlängern. Durch die Belüftung der Riemenscheibe könnte man hier effizienter werden. Wäre etwa 1m bis 1,2m Kupferrohr an Material.</p><p></p><p>2) Der Druckschalter für den E-Motor befindet sich direkt neben dem Rückschlagventil der Kupfer Druckleitung. Durch die warme komprimierte Luft wird die 10bar Schwelle recht schnell erreicht und der E-Motor abgeschaltet. Schält man dann den Kompressor ab und lässt den Kessel abkühlen fällt das Manometer auf 8,2 bis 8,4bar ab, durch die Abkühlung (mit entsprechender Kondensatbildung). Das Sicherheitsdruckventil ist unten seitlich am Kessel angebracht. Besser wäre es die zwei Komponenten zu tauschen. Das Sicherheitsdruckventil im oberen Bereich des stehenden Kessels und den Druckschalter unten seitlich um aufgrund der kühleren Druckluft (auch durch die Maßnahme 1) eher auf den Haltedruck zu kommen. Dazu müsste man nur die Druckleitung zwischen Druckschalter und Rückschlagventil verlängern sowie die elektrische Verbindung vom Druckschalter zum E-Motor.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="steq, post: 609634, member: 36572"] Da die Beiträge hier so ziemlich die einzigen Erfahrungsberichte über die Remeza Kompressoren im Netz sind, will ich meinen Kenntnisstand auch mal "weitergeben". Ich hab mit als Ersatz zu deinem defekten Boge SK 25 von 1988 einen Remeza 5,5kW mit stehendem 270l Kessel bestellt. Ist also der selbe Kompressor wie hier bereits schon beschrieben. Verwendung ist die Hobby-KFZ-Werkstatt mit Reifenmontage usw. Im Vergleich Boge SK 24, 2 Zylinder, 675l/min Ansaugleistung, 4kW, 270l stehender Kessel Remeza 3 Zylinder, 950l/min Ansaugleistung, 5,5kW, 270l stehender Kessel Ich bin sehr zufrieden mit Lautstärke, Fördervolumen usw. Verarbeitung ist auch in Ordnung. Der Kessel ist nicht verzinkt sondern pulverbeschichtet, passt aber auch im Preis/Leistungsverhältnis. Zwei Optimierungspunkte fallen wir auf aber wie gesagt haben rein gar nichts mit einer Funktionsbeeinträchtigung zu tun: 1) Die Kupfer-Druckleitung der drei Kolben geht direkt zum Rückschlagventil, das oben mittig im stehenden Kessel angebracht ist. Dadurch ergibt sich fast keine Kühlstrecke und der Kessel ist im oberen Bereich dann recht handwarm. Der Platz zwischen Riemenscheibe und Verdichter wäre da, die Kupfer-Druckleitung in einem entsprechenden Radius zu biegen und somit die Kühlstrecke zu verlängern. Durch die Belüftung der Riemenscheibe könnte man hier effizienter werden. Wäre etwa 1m bis 1,2m Kupferrohr an Material. 2) Der Druckschalter für den E-Motor befindet sich direkt neben dem Rückschlagventil der Kupfer Druckleitung. Durch die warme komprimierte Luft wird die 10bar Schwelle recht schnell erreicht und der E-Motor abgeschaltet. Schält man dann den Kompressor ab und lässt den Kessel abkühlen fällt das Manometer auf 8,2 bis 8,4bar ab, durch die Abkühlung (mit entsprechender Kondensatbildung). Das Sicherheitsdruckventil ist unten seitlich am Kessel angebracht. Besser wäre es die zwei Komponenten zu tauschen. Das Sicherheitsdruckventil im oberen Bereich des stehenden Kessels und den Druckschalter unten seitlich um aufgrund der kühleren Druckluft (auch durch die Maßnahme 1) eher auf den Haltedruck zu kommen. Dazu müsste man nur die Druckleitung zwischen Druckschalter und Rückschlagventil verlängern sowie die elektrische Verbindung vom Druckschalter zum E-Motor. [/QUOTE]
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