T
togra
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Hallo!
Als leidenschaftlicher Fahrer sparsamer Traktoren habe ich es nun endlich auch geschafft, mich hier anzumelden.
Leider habe ich auch gleich ein Problem mitgebracht und ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Bei meinem D3005 (4500h) lässt sich seit gestern urplötzlich die Zapfwelle manchmal nicht abstellen, wenn der Wählhebel zurück auf "0" gestellt wird.
Der Hebel lässt sich federleicht bewegen und macht beim Ausschalten auch keine Geräusche. Lediglich beim Einschalten ratscht es leicht.
Das alles war aber schon seit dem ich das Schätzchen besitze so und bisher gab es auch nie Probleme.
Die Zapfwellenkupplung selbst (Doppelkupplung) funtioniert nach wie vor einwandfrei.
Was mir aufgefallen ist, dass die Zapfwelle meist dann nicht trennt, wenn man den Hebel bei erhöhter Motordrehzahl (ab ca. 1100 U/min) ausrückt.
Im Standgas funktioniert es (noch) nach höchstens 2 Versuchen reibungslos.
Da an dem Hebel, der ja direkt am Getriebe sitzt, nichts nachstellbar ist vermute ich eher eine Erkrankung der inneren Organe
...was mich dennoch sehr wundert, da der Schlepper bis ich ihn kaufte (bei knapp 4000 h) noch nie (und das weiß ich sicher) ein zapfwellengetriebenes Anbaugerät gesehen hat.
Auch das Getriebeöl habe ich "damals" sofort gewechselt.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen, da ein "mobiler" Standmotor; mag er auch noch so sparsam sein, ohne vernünftig funktionierende Zapfwelle für mich praktisch wertlos wäre.
Ein Jammer in Anbetracht des sonst sehr guten Originalzustandes....
Als leidenschaftlicher Fahrer sparsamer Traktoren habe ich es nun endlich auch geschafft, mich hier anzumelden.
Leider habe ich auch gleich ein Problem mitgebracht und ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Bei meinem D3005 (4500h) lässt sich seit gestern urplötzlich die Zapfwelle manchmal nicht abstellen, wenn der Wählhebel zurück auf "0" gestellt wird.
Der Hebel lässt sich federleicht bewegen und macht beim Ausschalten auch keine Geräusche. Lediglich beim Einschalten ratscht es leicht.
Das alles war aber schon seit dem ich das Schätzchen besitze so und bisher gab es auch nie Probleme.
Die Zapfwellenkupplung selbst (Doppelkupplung) funtioniert nach wie vor einwandfrei.
Was mir aufgefallen ist, dass die Zapfwelle meist dann nicht trennt, wenn man den Hebel bei erhöhter Motordrehzahl (ab ca. 1100 U/min) ausrückt.
Im Standgas funktioniert es (noch) nach höchstens 2 Versuchen reibungslos.
Da an dem Hebel, der ja direkt am Getriebe sitzt, nichts nachstellbar ist vermute ich eher eine Erkrankung der inneren Organe
...was mich dennoch sehr wundert, da der Schlepper bis ich ihn kaufte (bei knapp 4000 h) noch nie (und das weiß ich sicher) ein zapfwellengetriebenes Anbaugerät gesehen hat.
Auch das Getriebeöl habe ich "damals" sofort gewechselt.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen, da ein "mobiler" Standmotor; mag er auch noch so sparsam sein, ohne vernünftig funktionierende Zapfwelle für mich praktisch wertlos wäre.
Ein Jammer in Anbetracht des sonst sehr guten Originalzustandes....