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<blockquote data-quote="Kuhlerter Deutzer" data-source="post: 568050" data-attributes="member: 22625"><p>Hallo Bodenbearbeiter,</p><p></p><p>wie schon Yohanz richtig feststellte, vermehrt die Fräse durch Kleinhacken der Wurzelausläufer die Wurzelunkräuter,</p><p>wie Quecken, Brennesseln u.a. Außerdem entsteht eine Frässohle durch die Abstützung der Fräsmesser im Boden. Das</p><p>kann in schweren Böden eine ganz feste Schicht werden. Deswegen hat die Fräse nur noch sehr beschränkt einen</p><p>sinnvollen Einsatz, z.B. zum Einarbeiten von viel organischer Masse, wie Stroh, Torf, Grasnarbe etc.</p><p>Zur Saatbettvorbereitung ist die Kreiselegge besser geeignet, weil sie auch sehr gut einebnet. Und die größeren Steine</p><p>in der Schicht bis ca. 15 cm muss man auslesen, denn sie wachsen durch Bodensenkung wieder nach oben.</p><p>Zusätzlich kann man die ersten Jahre mit dem Schlegelmulcher mähen, bis eine Humusschicht alles bedeckt, auch die Steine.</p><p>Dann hat der Balkenmäher weniger Probleme.</p><p></p><p>Einen guten Saataufgang wünscht</p><p>Philipp</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kuhlerter Deutzer, post: 568050, member: 22625"] Hallo Bodenbearbeiter, wie schon Yohanz richtig feststellte, vermehrt die Fräse durch Kleinhacken der Wurzelausläufer die Wurzelunkräuter, wie Quecken, Brennesseln u.a. Außerdem entsteht eine Frässohle durch die Abstützung der Fräsmesser im Boden. Das kann in schweren Böden eine ganz feste Schicht werden. Deswegen hat die Fräse nur noch sehr beschränkt einen sinnvollen Einsatz, z.B. zum Einarbeiten von viel organischer Masse, wie Stroh, Torf, Grasnarbe etc. Zur Saatbettvorbereitung ist die Kreiselegge besser geeignet, weil sie auch sehr gut einebnet. Und die größeren Steine in der Schicht bis ca. 15 cm muss man auslesen, denn sie wachsen durch Bodensenkung wieder nach oben. Zusätzlich kann man die ersten Jahre mit dem Schlegelmulcher mähen, bis eine Humusschicht alles bedeckt, auch die Steine. Dann hat der Balkenmäher weniger Probleme. Einen guten Saataufgang wünscht Philipp [/QUOTE]
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