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<blockquote data-quote="Knatterfritze" data-source="post: 642385" data-attributes="member: 37267"><p>Also ich habe für mich persönlich nach den ganzen Recherchen herausgefunden, dass ich nicht nach der Angabe der Ansaugleistung sondern nach Abgabeleistung in Liter pro Minute gehe. Beim Strahlen sind die Angaben bei ca. 7 bar interessant, beim Lackieren eher 2-3 bar. Das Thema Ansaugleistung ist vermutlich am ehesten mit der damiligen Angabe der Maximalleistung von Lautsprechern zu vergleichen, am Ende war nur die Sinusleistung interessant.</p><p></p><p>Ein Kessel ab 50L ist definitiv komfortabler, 100L sind noch besser. Es wird auch vermutlich kaum jemand einen großen Kessel mit einem völlig unterdimensioniertem Kompressor verkaufen, der 30 Minuten braucht, bis er voll ist. Andersherum bringen auch starke 3 PS auf einem 25L Kessel nichts. Die Kesselgröße steht damit schon oft zumindest in einer Art Korelation zur Kraft des Motors.</p><p></p><p>Die Luftmenge kann man sich grundsätztlich über die Kesselgröße holen (in 100L passen, wenn sie einmal voll sind, eine Menge Luft zu 2 Bar rein), ist dann aber nach gewisser Abnahme eben leer und ein schwaches Aggregat kommt ggf. nicht mehr hinterher. Oder man holt Sie über die Leistung des eigentlichen Verdichtermotors, der die benötigte Leistung als Dauerleistung erbringt. Beides korreliert wie gesagt oft aus reiner Sinnhaftigkeit, wie oben beschrieben.</p><p></p><p>Für mich sind die Kompressoren ab 50L und ab 200L/min Abgabe bei 7 bar wirklich ziemlich brauchbare Allzweckwaffen, für die meisten Projekte. Damit lackiert wirklich jeder durchgängig und ohne Probleme im Hobbybereich.</p><p></p><p>Nicht gänzlich uninteressant kann dabei auch sein, was man da spritzt. Grundierung oder Lack? Erbedol oder Erbedingsbums. Die Wahl der Pistole kommt (wie hier richtig gesagt) auch noch in die Gleichung. All das ist aber irrelavant, wenn man nicht den billigsten Baumarktkompressor, sondern eine halbe Kategorie größer kauft.</p><p></p><p>Aus meiner Sicht kann man das Thema auch totquatschen oder erschlagen. Ich kann dazu als Laie auch nur meine Erfahrungen und keine Profi-Meinungen wiedergeben. Fakt ist aber, dass die hier beschriebenen Ansprüche von nahezu allen Mittelklassegeräten erreicht werden.</p><p></p><p>Viele Grüße,</p><p>André</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Knatterfritze, post: 642385, member: 37267"] Also ich habe für mich persönlich nach den ganzen Recherchen herausgefunden, dass ich nicht nach der Angabe der Ansaugleistung sondern nach Abgabeleistung in Liter pro Minute gehe. Beim Strahlen sind die Angaben bei ca. 7 bar interessant, beim Lackieren eher 2-3 bar. Das Thema Ansaugleistung ist vermutlich am ehesten mit der damiligen Angabe der Maximalleistung von Lautsprechern zu vergleichen, am Ende war nur die Sinusleistung interessant. Ein Kessel ab 50L ist definitiv komfortabler, 100L sind noch besser. Es wird auch vermutlich kaum jemand einen großen Kessel mit einem völlig unterdimensioniertem Kompressor verkaufen, der 30 Minuten braucht, bis er voll ist. Andersherum bringen auch starke 3 PS auf einem 25L Kessel nichts. Die Kesselgröße steht damit schon oft zumindest in einer Art Korelation zur Kraft des Motors. Die Luftmenge kann man sich grundsätztlich über die Kesselgröße holen (in 100L passen, wenn sie einmal voll sind, eine Menge Luft zu 2 Bar rein), ist dann aber nach gewisser Abnahme eben leer und ein schwaches Aggregat kommt ggf. nicht mehr hinterher. Oder man holt Sie über die Leistung des eigentlichen Verdichtermotors, der die benötigte Leistung als Dauerleistung erbringt. Beides korreliert wie gesagt oft aus reiner Sinnhaftigkeit, wie oben beschrieben. Für mich sind die Kompressoren ab 50L und ab 200L/min Abgabe bei 7 bar wirklich ziemlich brauchbare Allzweckwaffen, für die meisten Projekte. Damit lackiert wirklich jeder durchgängig und ohne Probleme im Hobbybereich. Nicht gänzlich uninteressant kann dabei auch sein, was man da spritzt. Grundierung oder Lack? Erbedol oder Erbedingsbums. Die Wahl der Pistole kommt (wie hier richtig gesagt) auch noch in die Gleichung. All das ist aber irrelavant, wenn man nicht den billigsten Baumarktkompressor, sondern eine halbe Kategorie größer kauft. Aus meiner Sicht kann man das Thema auch totquatschen oder erschlagen. Ich kann dazu als Laie auch nur meine Erfahrungen und keine Profi-Meinungen wiedergeben. Fakt ist aber, dass die hier beschriebenen Ansprüche von nahezu allen Mittelklassegeräten erreicht werden. Viele Grüße, André [/QUOTE]
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