F2L 612/54 (und /4) ,,neuer`` F2l612/54 weiteres Vorgehen

Diskutiere ,,neuer`` F2l612/54 weiteres Vorgehen im Forum FL 612 Baureihe im Bereich Deutz / Deutz-Fahr Schlepper - Hallo Schlepper Freunde, seit dem Wochenende bin ich nun stolzer Besitzer eines 54er. Der Kamerad ist Baujahr 56 und soll nun als Vater-Sohn...
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo Emanuel,

Danke für dein Bild das Hilft.
Sieht ja fast so aus wie bei mir 😀

Was es bei mir dann mit der linken Leuchte aufsich hat.....

Müsste bei dir nicht die rote Limaleuchte leuchten, wenn der Schlüssel steckt?

So ist es bei mir.
Muss immer den Schlüssel abstecken.

Gruß
Christoph
 
Obrschwob

Obrschwob

Beiträge
6.008
Likes
3.418
So an meinem im Zustand des Findens...
Griaßle
Martin
 

Anhänge

  • armaturen_612-5.pdf
    269,4 KB · Aufrufe: 166
krammerreini

krammerreini

Beiträge
2.483
Likes
3.463
Servus Christoph,

an der Steckdose wurde z. B. wenn ein Verdeck angebaut war der Scheibenwischermotor angeschlossen. Es gab auch Arbeitsscheinwerfer mit Steckdosenanschluss.
Ich hab da jetzt einen Spannungsmesser mit USB Anschluss stecken. Ist irgendwo hier im Forum von @JoeCotty vorgestellt worden. Meinen Anbau findet man auch irgendwo. Tu mich nur mit dem Handy schwer mit verlinken.

Grüße vom
Reini
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Danke Euch,

Das es sich bei mir um eine Öldruckleuchte statt lima handelt kann nixht sein oder?
Würde nämlich so von der Position zu Martin seinem passen.

Weiß garnicht wie der Öldruck bei dem Kollegen ist wenn er läuft. Noch garnicht drauf geachtet.

Was sagt ihr zu dem Schlüssel Thema?
Leucht an oder aus wenn er lediglich steckt?

Gruß
Christoph
 
Lausbua

Lausbua

Beiträge
2.258
Likes
2.433
Müsste bei dir nicht die rote Limaleuchte leuchten, wenn der Schlüssel steckt?
Tut sie auch und sie geht auch aus, wenn der Motor läuft, also die Lima und die Leuchte funktionieren...

In dem Bild steckt der Schlüssel aber nicht ganz, sondern ist abgezogen und der Motor ist aus. Das Öldruckmanometer ist noch das alte defekte, das auch bei stehendem Motor konstant einen Wert angezeigt hat. Ich habe es mittlerweile durch ein neues 1:1 ersetzt.

Das es sich bei mir um eine Öldruckleuchte statt lima handelt kann nixht sein oder?

Kann schon sein, wäre aber nicht original, sondern umgebaut.
Dazu müsstest du aber auch einen Öldruckschalter haben. Verfolge doch mal die Leitung, die vom Manometer (unter dem Tank) zum Motor vor geht, so wie ich es beschrieben habe.


LG Emanuel
 
Zuletzt bearbeitet:
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Ich schau naher mal wie die verdrahtet sind.
Werde dann wieder berichten.

Gruß
Christoph
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Also die Lampe ist definitiv von der Lima.
Leider ist er heute heute trotz langem vorglühen nicht angesprungen und somit konnte ich die Lima nicht checken.

Denke es liegt an der schwachen Batterie.
Er ist zwar mal kurz gelaufen aber dann wieder ausgegangen.

Jetzt lade ich erstmal die Batterie.

Wie lange kann man den mit dem Anlasser Orgeln, ohne Angst zuhaben das der einen Schaden bekommt?
Es hat mal kurz am Anlasser geraucht aber da fließt ja auch ordentlich Strom.
Wie lange muss man so mindestens vorglühen? Kann man auch zulange vorglühen?

Für was die kleine Leuchte ist habe ich noch nicht herausgefunden.

Gruß
Christoph
 

Anhänge

  • 20220309_174520.jpg
    20220309_174520.jpg
    511,5 KB · Aufrufe: 132
W

Werder014

Beiträge
653
Likes
324
Wie lange kann man den mit dem Anlasser Orgeln, ohne Angst zuhaben das der einen Schaden bekommt?
Moin,
üblicherweise spricht man von 10 Sekunden bevor man dem Anlasser eine kurze Pause bieten sollte. Nach drei vier vergeblichen Startversuchen mit je 10 Sekunden sollte man dann eine längere Pause machen (ein paar Minuten).
Wenn der Motor kurz vor dem Anspringen ist muss man aber nicht bei genau 10 Sekunden aufhören, bei der elften Sekunde geht der nicht direkt und Flammen auf.

Wenn es am Anlasser raucht, dann sollte man mal ein Auge auf die elektrischen Kontakte werfen und diese am besten prophylaktisch reinigen.

Zu lange Vorglühen kann man eigentlich nicht. Die Batterie wird halt immer weiter leer gesaugt solange man vorglüht.


Grüße
Henrik
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo zusammen,

Am Samstag, nach dem die Batterie voll war, habe ich wieder ein paar Start versuche durchgeführt. Nach paarmaligen Orgeln ist der Kollege angesprungen.
Die Lima Kontrollleuchte ist auch ausgegangen 😀
Somit wieder ein Erfolgserlebnis....

Zur Feier des Tages durfte er dann direkt mit mir in den Wald.
Hat super spass gemacht und ich konnte/musste direkt auch paar Funktionen nutzen.
Differenzialsperre, Hydraulik und der Rest funktionieren einwandfrei.

Nach ca. 6h auf dem Schlepper habe ich Schlussendlich aber feststellen müssen, dass die Pumpenplatte leider nach der Abdichtung von mir nicht dicht ist.
Auch an der Schaltkullise ist er undicht, wobei hier rechnete ich bereits mit einer undichtheit. Beim zusammenbauen habe ich hier erstmal keine neue Dichtung verbaut.

Bei der Pumpenplatte sind aber alles O-ringe neu. Auch die Deckeldichtung.
Leider kommt es an der Deckeldichtung raus und auch an den markierten Stellen. Habt ihr hier einen Tip warum?
Gibt es für den Motoröl Peilstab auch eine Dichtung?

Bild von de Pumpenplatte kommt gleich....

Gruß Christoph
 

Anhänge

  • IMG-20220312-WA0003.jpeg
    IMG-20220312-WA0003.jpeg
    828,9 KB · Aufrufe: 138
  • IMG-20220312-WA0000.jpeg
    IMG-20220312-WA0000.jpeg
    363,5 KB · Aufrufe: 133
Obrschwob

Obrschwob

Beiträge
6.008
Likes
3.418
Hi christoph,

kleiner Tipp für die Abdichtung der Platte: nimm Silikonfett.

Den Flansch am Motor säubern, und entfetten, anschließend hauchdünn Silikonfett auftragen - geradeso, daß man die Papierdichtung damit "anklebt". So, die Papierdichtung sitzt nun . Selbiges auf dem Plattenflansch machen. Danach die Platte aufsetzen und verschrauben. So werden mögliche Spalte sicher überbrückt. Am besten einen Tag stehen lassen, bevor der Motor wieder gestartet wird, damit der Silikonanteil sicher abbindet.

Silikonfett nimmt man auch an Wasserpumpen bei wassergekühlten Motoren. Es sollte möglichst nichts davon nach innen zum Motorraum hin aus dem Plattendichtspalt hervortreten. Kannst du auch an der Schaltkulisse so machen.

Griaßle
Martin.
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo Martin,

Anbei ein Bild von der Platte.
An den roten Kreisen kommt meiner Meinung nach Öl heraus, bzw. ist da ölfeucht.

Edit: Nachdem ich mir die Bilder nochmal in Ruhe angesehen habe, würde ich eher auf Diesel wie Öl Tippen. Vor allem der Tropfen an der ESP.
Irgendwo meine ich gekesen zu ahben, dass die Befestigungsbohrungen der ESP Durchgangslöcher sind. Stimmt das? Wenn ja kann es doch da raus seichen.

Wie gesagt habe ich eigentlich alle O-Ringe getauscht.

Die Hebelstüzen (3+4) Bohrungen sind doch nicht durchgängig oder? Dann wird es von den Einspritzpumpen kommen.

Danke für den Tip mit dem Silikonfett.
Was hältst du von der Idee die Platte mit Hylomar, zusätzlich zu der Deckeldichtung, abzudichten?

Das würde ich dann auch an der Schaltkulisse machen wollen.

Wieviel Liter Öl muss ca raus um den Deckel wieder abnehmen zu können?

Gruß Christoph




151331-2cb411c4210a2530f0053f08aa60bf5e.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
JoeCotty

JoeCotty

Beiträge
1.360
Likes
1.180
Hallo Christoph,

Hylomar UND Dichtung ist keine gute Idee. Entweder oder. Allgemein verwende ich Hylomar nicht mehr.
Auflageflächen säubern und mit Fett bestreichen wie es Martin geschildert hat und neue Dichtung verwenden.

Öl muss keines raus m.W.. Der Ölstand ist tiefer als der Deckel.
Zur Not kannst doch den Ölpeilstab ziehen und vorne hinhalten, dann erkennst doch den Ölstand ungefähr.

Gruss
Joe
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Danke, dann werde ich es so mal tun.

Die Dichtung ist ja erst neu reingekommen. Bisschen Fett, damit sie klebt, habe ich eigentlich auch verwendet.
Würde auch normales Fett gehen? Ich müsste aber auch noch Silikonfett haben....

Kann es sein das es aus der ESP direkt herausläuft. Habe gelesen das es da drinnen 2 CU Ringe gibt.
Werde mir die Pumpen mit dem zwischenzeitlichen Wissen nun genauer mal ansehen um zu verstehen wo die Undichtheit herkommen kann.
Evtl sind auch die Dichtringe an den Leitungen in Richtung Zylinder zu dünn?

Und kann mir bitte noch jemand sagen wie ich einen älteren Beitrag bearbeiten kann?

Danke

Gruß
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo Ahomt,

meine die hier....
Edit: Müssten die Anschlüsse der Überströmleitung sein

Übrigens habe ich dir noch eine PN geschrieben. Wäre toll wenn du mir zu dem Thema Beitrag bearbeiten helfen könntest.

Gruß
Christoph
 

Anhänge

  • 1647262534177.png
    1647262534177.png
    120,5 KB · Aufrufe: 138
Zuletzt bearbeitet:
Obrschwob

Obrschwob

Beiträge
6.008
Likes
3.418
Hi Christoph,

Joe hat das ja schon gesagt. Papierdichtung und Fett zum Ankleben, bei größeren Spalten nehm ich wie gesagt auch mal Silikonfett - hier Nr. 1.

Nr.2 am Ölstabstutzen ist nicht ganz einfach. Evtl. O-Ring versuchen - quasi als Einsteckdichtung in der Meßstabglocke
Nr. 3 und 4 sehr wahrscheinlich Diesel, entweder vom Druckventil hinter der Druckschraube her oder die Vorpumpstangendichtung

Griaßle
Martin
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo zusammen,

gestern habe ich mir alles nochmals angesehen und musste feststellen das die Verschraubung der Dieselleitung am Tankbodenventil nicht zu 100% Dicht war.

Nach mehrmaligen nachziehen sollte sie nun aber dicht sein.
Muss es heute nach dem schaffen nochmals ansehen.

Diese Undichheit hat aber sehr wahrscheinlich dazu geführt, dass der Diesel die Leitung runtergelaufen ist und in Richtung Pumpenplatte (Kapillarwirkung etc.).

Auch die Anschlüsse der Dieselrückführungsleitung etc. habe ich nachgezogen.
Vom Gefühl sprechen wir fast ausschließlich von Diesel an der Platte und eher weniger von Öl.

Mir ist aber aufgefallen das einer der Vorpumphebel relativ locker sitzen.
Müssten gefühlt strammer gegen den (neuen) O-ring drücken.
Das linke lässt sich sehr leicht nach links/rechts drehen. Klackt auch hörbar. Das rechte wiederum keinen mm.

Muss da jetzt noch nen CU-Ring drunter oder nicht?

Leider ist auch das Tankbodenventil nicht zu 100% dicht, wenn man den Filter rausnimmt.
Es ist komplett gereinigt, aber es läuft Diesel raus trotz es verschlossen ist.
Gibt es hierzu ein geeignete Abdichtung / Ersatzteil?

Gruß

Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Norbert Spiegel

Norbert Spiegel

Beiträge
2.118
Likes
412
1 und 3 sind doch die Blindstopfen für die Dekompression. Wenn es da ölt muss die platte noch mal ab.
Gibt es einen Thread hier.
Ich muss leider auch noch mal ran an die Platte, 2te Nut in die Wellen für Gas und Absteller stechen.
Wann ich da ran gehe weiß ich noch nicht.
Viel Erfolg und berichte.

Gruß norbert
 
Oldi_freund

Oldi_freund

Threadstarter
Beiträge
67
Likes
4
Hallo Norbert,

1 und 3 sind die Gegenhalter zum manuell vor pumpen.

Bin mir aber nicht sicher ob die nicht in ein Sackloch geschraubt werden.

Weiter oben im Bild, links von 5, siehst du die Dekompressionsvorrichtung.
Ich habe nämlich eine.

Edit: Könnt ihr mir eine gute und preiswerte Fettpresse empfehlen?
Am besten mit verschiedenen Aufsätzen damit ixh auxh meinen gebremsten Hänger damit abschmieren kann.

Gruß
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Pepper

Dr. Pepper

Beiträge
177
Likes
52
Moin
Zur Fettpresse : Ich habe eine von Mato damit bin ich zufrieden wenn die zu billig sind taugen die nix.
Du kannst auch aludichtringe verwenden, die gibt's mit Gummi Dicht ring der name fällt mir grad nicht ein
 
Thema: ,,neuer`` F2l612/54 weiteres Vorgehen
Oben